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Sprechstunde Mi 09.30-10.30, Burgstr. 21, Raum 313
Achtung: Fett gedruckte Literaturangaben sollten bitte von allen Seminarteilnehmern
als
Vorbereitung für die Seminarsitzungen gelesen werden! Von den Referenten wird
erwartet,
dass sie sich bitte auch noch selbständig um weitere Literatur zu den einzelnen
Themen
kümmern!
Datum |
Thema |
Literatur |
Mo 08.11.04 15.30-18.15
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Einführung: Brainstorming zu Medien und den Leistungen von Medientheorie |
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Theoretische Überlegungen zum Medien-Begriff/Überblick über Medienbegriffe:
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Ludes 1998:69-75 |
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Organisatorisches - Verteilung der Referate |
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Mo 15.11.04 15.30-18.15
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Was sind Theorien und was können sie leisten? Theorien vs. "Pseudotheorien", Theorien unterschiedlicher Reichweite, Strukturen der Evolution von Medientheorie: Primäre Intermedialität, Einzelmedienontologien, Generelle Medientheorien, Generelle Medienontologien, Medientheorien und sekundäre Intermedialität Referat: Michael Werner, Uwe Chalupka |
Ludes 1998:54-60 |
Alternative Entwürfe: Schlüsselkonzepte postmoderner Medientheorien: Misstrauen in den "großen Erzählungen", Pluralismus, Überschuss, Fragmentation, Heterogenität, Dezentrierung, Intertextualität, Selbstreferentialität usw.,
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Hassan 1998 |
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Di 07.12.04 13.45-17.00
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Medienwissenschaft vs. Kommunikationswissenschaft und im Kontext benachbarter Disziplinen, Geschichte der Medienwissenschaft in Deutschland (Referat: Jens Friedrich, Hans Joachim Sack) |
Schmidt 2002:53-68
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Medien-Evolution: Wie und warum entstehen Medien? Theoretische Überlegungen
zur Mediengeschichte und -geschichtsschreibung.
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Hickethier 2002:171-188 |
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Di 14.12.04 13.45-17.00 |
Tipps zum formalen Aufbau von Hausarbeiten: Direkt und indirekt zitieren, Aufbau von Literaturverzeichnissen und mehr |
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Walter Benjamin: Das Kunstwerk im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit,
Aura des Kunstwerks, Einordnung und Kritik (Referat: Juliane Dittrich, Grit Marschik) |
Benjamin 1934/35 |
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Horckheimer/Adorno: Kulturindustrie (Referat: Sebastian Rudolph/ Michael Zahn) |
Leschke 2003:176-183. |
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Umberto Eco: Apocalypse oder Integration (Referat: Anne Röscher/Alexander Frank) |
Leschke 2003:184-199 |
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Fr. 17.12.04 09:30-12.45
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Tipps zum inhaltlichen Aufbau von Hausarbeiten: Entwicklung einer Fragestellung, Struktur |
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Marshall McLuhan: Medien-Begriff, Epochen der Mediengeschichte, Global Village, Hot and Cold Media: Einordnung und Kritik (Referat: Albrecht Baumgartel, Christian Pressler) |
Mc Luhan CD-Rom zu McLuhan |
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Neil Postman: Medienökologie (Referat: Stanley Moeschke) |
Postman 1987, Postman 1992 |
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Di. 11.01.05 13.45-17.00 |
Vorstellung der Hausarbeitsthemen und Diskussion im Plenum |
Aufgabe an alle, die eine Hausarbeit schreiben wollen: Sich ein Thema bzw. eine Fragestellung überlegen und auf Folie Thema, Gliederung und verwendete Literatur mitbringen! |
Mündlichkeit/Schriftlichkeit/digitale Medien und ihre Bedeutung für das soziale und kulturelle Gedächtnis (Referat: Alexandra Bartel, Daniela Heinemann, Aline Hippold) |
Kloock/Spahr 2000:237-266. |
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Wie verhalten sich Neue Medien zu alten Medien? Kumulation, Substitution, Remediation, Vorbereitung der neuen Medien durch die alten, Neudefinition der alten durch die neuen Medien (Referat: Lysann Marx)
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Winkler 1997:185-222 |
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Di 18.01.05 13.45-17.00 |
Wie verhalten sich Neue Medien zu alten Medien? Remediation (Referat: Dana Schwarzenberg und Jussi Simonen) |
Bolter/Grusin 1999:2-82 |
Die Sprache neuer Medien: Film als Vorbild für neue Medien. Merkmale neuer Medien. Die Interfaces, Operationen, Illusionen und Formen. (Referat: Tim Schädlich, Rico Schulz, Rene Opitz) Abschluss und Seminar-Evaluation |
Manovich 2001 |
Schein-Voraussetzungen:
Referat
Mögliche Hausarbeitsthemen
Weitere Themen sind denkbar, sollten aber unbedingt mit mir abgesprochen werden und eine Relevanz zu den im Seminar behandelten Autoren und Themen aufweisen. Abgabe: 30. März 2005. Alle Fragen sollten bis Mitte Februar geklärt sein, da ich dann auch per Email nicht erreichbar bin. Die Arbeit sollte unbedingt auch den im Seminar besprochenen formalen Ansprüchen genügen (insb. korrekt zitieren direkt und indirekt), sonst wird sie nicht angenommen. Viel Erfolg!
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© Karin Wehn 11.01.2005. |